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Tierfotografie selbst gemacht

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Wer sich ein neues Tier angeschafft hat, der will natürlich viel Zeit mit ihm verbringen. Kleine Hundewelpen, Katzenbabys oder Kaninchenkinder bieten neben viel Spaß und Freude auch prima Motive für Hobbyfotografen. So verbringt man nicht nur schöne Zeit mit seinen Tieren, sondern hat auch noch Jahre später etwas Schönes in der Hand, wenn die Tiere längst ausgewachsen sind. Hier reicht oft eine handelsübliche Spiegelreflexkamera. Da sich Tiere schnell und häufig bewegen, sollte man darauf achten, dass der AF und die Objektive schnell sind, damit es nicht zu unscharfen Verwischungen kommt. Wer mehr investieren will und kann, für den lohnt sich ein lichtstarkes Teleobjektiv. Hierfür muss man aber mit bis zu 1500€ rechnen.

Diese Investition lohnt sich vor allem dann, wenn auch auf Tiere “Jagd” gemacht werden soll, die Wild im Wald oder der Natur leben. Denn hier sind die Tiere schneller, weiter entfernt und weniger einfach im Zaum zu halten.

Am besten sollten aber gerade Anfänger und Hobbyfotografen mit kleinen Anschaffungen beginnen. Denn erst sollte man herausfinden, ob einem die Tierfotografie überhaupt Spaß macht. Zum Anfang genügt oft auch die ganz normale Digitalkamera, mit der auch schon Kinder, Wolken und Städtetouren festgehalten wurden.

Diese kann man dann wunderbar bei http://www.photobox.de/ ausdrucken lassen, Kalender daraus gestalten oder Tassen mit Fluffi und Mieze verschenken.

Foto © Carola Schubbel – Fotolia.com


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